Meist nicht beachtet, Wildblumen am Wegesrand. Auch wenn noch immer „gespritzt“ wird, mir fällt auf, dass an den Weg- und Ackerrändern die Natur ihren Platz allmählich wieder zurückerobert und so blüht es schön bunt durcheinander an den Feldrändern.
Vor allem eine Taubnessel-Art in violett ist aktuell stark vetreten. Dazu gesellen sich: vereinzelt Löwenzahn, Distel(rosetten), Ackerkamille (noch ohne Blüte), Ehrenpreis (persischer?) und Gräser natürlich. Bei noch genauerem Hinsehen, werde ich sicher noch mehr entdecken 🙂
Und auf den Wiesen beginnt es zu schäumen 😉 – das Wiesenschaumkraut präsentiert sich seit ein paar Tagen im zart-weiß-violetten Blütenkleid. In den Feuchtwiesen habe ich zudem noch ein Hahnenfußgewächs und Braunellen entdeckt (ohne Foto) sowie Kriechender Günsel …
Die Schlehen blühen ebenfalls seit ein paar Tagen und Vorsicht:
Die Bäume schlagen aus 😉
Habt einen schönen Sonntag und genießt die Sonne!
einfach herrlich! hier auch. da kann man nur genießen!
danke fürs mitnehmen.
kerstin
… ja genau einfach nur wunderbar. Jedes Jahr aufs Neue 🙂 Und, gerne! LG, Heidrun
Du hast Recht – auch mir fällt auf, dass scheinbar mehr an Wegesrändern wachsen darf – wunderbar!!
Ja, ist doch schön. Immerhin etwas. Auch an den Straßenrändern ist es in den letzten Jahren bunter geworden. Hier lassen sie sogar die Kuckuckslichtnelken gezielt stehen, wenn der Randstreifen gemäht wird. Hat mich sehr positiv überrascht.
Langsam lernen sie…
Ja, es gibt noch viele Baustellen …