… kamen sie aus allen Ritzen und Fugen: Die (Hain-)Bänderschnecken. Bei 30 habe ich aufgehört zu zählen. In allen möglichen Farbvarianten, große, kleine und klitzekleine. Man konnte vorm Haus kaum laufen, ohne Gefahr zu laufen, eine der kleinen Häuserschnecken zu zertreten. Sie krochen kreuz und quer im Hof, vorm Haus, an den Hauswänden, hingen an Pflanzenstängeln kopfüber, krochen Richtung Straße – die ich alle eingesammelt und ins Grüne gesetzt habe. Ich hoffe, sie sind anschließend nicht wieder zur Straße gekrochen!
Ihre gefräßigen Verwandten, die Spanischen Wegschnecken (die übrigens gar nicht aus Spanien stammen >> ) waren zum Glück nur mit wenigen Exemplaren vertreten und die habe ich auf die Wiese hinter dem Haus geworfen.






Update 2. Aug. 2021
Noch mehr Schneggschen 😉 Und sogar eine für mich neue entdeckt: Die Gemeine Haarschnecke (links oben). Und darunter Mama-Schnegge (?) 😉 mit Baby-Schnegge. 🙂





