Das war es mit dem Juli

Ja, es ist nach wie vor trocken, heiß, staubig, die Dürre schreitet voran. Es fühlt sich an wie 2018. Meine Aufzeichnungen bestätigen es. Im Grunde alles wie 2018. Das einzige was von der Hitze und der Trockenheit profitiert sind wieder die Wildblumen. Robust und sehr anpassungsfähig, wie man sieht. Worüber ich mich besonders gefreut habe, dass ich „meine“ >> Teufelsabbisse wieder gefunden habe. Sie erobern sich langsam aber sicher immer mehr Fläche. 🙂

Nun, die Kamera kommt momentan nur selten zum Einsatz. Es gibt ja kaum etwas (Spannendes) zum Fotografieren bzw. bei der Hitze die schwere Kamera schleppen, da fehlt mir die Motivation (Ausnahme > Kaisermantel).

Deshalb nur ein paar Schnappschüsse der letzten Tage – mit dem Smarty. Von links: Die einzige Stelle weit und breit, wo Teufelsabbiss wächst. 22-Punkt-Marienkäfer an meiner Apfelminze bei der Paarung, Mistbienen am Wiesen-Bärenklau, Wiesen-Flockenblumen, verblühter Baldrian, die ersten reifen Brombeeren, aber auch dürre Sträucher in der Hecke, kuhle 😉 (Steppen-)Kühe, abgeerntete Getreidefelder, Heidenelken zwischen dürrem Gras, eine verirrte Sonnenblume, ein bisschen Grün im Büdinger Wald und der mehr als seltene Anblick von ein wenig Wasser.

Was sonst noch blüht: Glockenblumen, Wiesen-Platterbsen, Labkräuter, Schafgarbe und Rainfarn. Das ist es im Wesentlichen.

Wer mag, liest meine Notizen im Grün-Bunten Tagebuch >>

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