Erntedankfest im Topfgarten

Teil 1 (Fortsetzung folgt)

Noch ist das Topfgartenjahr 2022 nicht ganz zu Ende. Aber ich lasse es schon mal Revue passieren.

Ich hatte dieses Jahr gepflanzt: Tomaten (Harzfeuer, Black Krim, 1 Cocktailtomate rot, Berner Rose, Roma-Tomaten), Chilis (Jalapeño, Piemientos de Padron) und Spitzpaprika. Drei Kartoffeln im Kübel und eine Kartoffel aus 2021, die ohne mein Wissen in einem anderen Topf überwintert hatte.

Zuerst wuchsen die Tomaten und Chili/Paprika wie doll. blühten und dann fielen viele Blüten ab. Zu Heiß. Obwohl ich gut gegossen habe, guter Biodünger, Eier- und Bananenschalen, es wurde bis jetzt (und daran wird sich auch nichts mehr groß ändern, bei den angekündigten Temperaturen) eine eher mäßige Ernte. War schon deutlich besser.

Vor allem die Black Krim war enttäuschend, gerade mal vier Früchte. Die allerdings je ein Gewicht von 400-500 g auf die Waage brachten. Sie hat kürzlich noch mal Blüten angesetzt, aber das wird nichts mehr zum Ernten geben. Es sei denn, der Sommer kommt zurück bis Ende Oktober. 😉

Links seht ihr zwei Exemplare ein paar Tage vor der Ernte. Drei kurz vorm Verarbeiten. Das Innenleben und was daraus wurde: Eine vegetarische Moussaka.

Tomatenernte bisher: ca. 4.500 g (Stand 17.09.2022)

Es wird noch ein paar Berner Rosen geben. Einige Cocktailtomaten, Roma-Tomaten und vielleicht noch eine gute Handvoll Harzfeuer. Ich schätze alles in allem: etwa weitere 1 – 1,5 Kilo.

Die Kartoffeln haben sich trotz Hitze gut entwickelt. Offenbar sind Kartoffeln (im Topf) robuster, sprich hitzeverträglicher, als Tomaten. Die überwinterte Pflanze habe ich Anfang September ausgebuddelt, weil das Laub abgestorben war und habe nicht schlecht gestaunt, was aus einer einzigen kleinen, überwinterten Knolle geworden ist: knapp 600 g.

Kartoffeln aus dem Topf

Topf 2 mit den drei gepflanzten Knollen werde ich im Laufe der nächsten Woche ausbuddeln und bin gespannt, was ich dort zu Tage fördere. Ich werde berichten.

Auch, wenn es nur eine kleine Ernte ist. Es ist meine eigene und das ist immer etwas Besonderes. Danke Mutter Natur, dass du mir dieses kleine, wunderbare Geschenk gemacht hast! 🙂

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Scharfe Sachen aus dem Topfgarten

Jedes Jahr nenne ich mindestens eine Chilisorte mein Eigen. Bisher wuchsen bei mir: Cayennepfeffer (roter und gelber), Thai-Chili (Sorte weiß ich nicht mehr), zwei Habanero-Sorten, milde türkische Peperoni und dieses Jahr Jalapeños und Piemientos de Padrón, die ich auch eher zu den Chilis zähle, denn meine sind nicht nur manchmal etwas scharf, sie sind alle scharf. Aber noch gut essbar, ohne Schweißausbrüche. 😉

Div. Tomatensorten und Piemientos de Padrón

Auf die Jalapeños bin ich gespannt. In Mexiko, ihrem Ursprungsland, isst man sie grün und/oder sie werden geräuchert, dann heißen sie Chipotle.

Meine Pflanze hängt gut voll und die ersten werden gerade rot. Einige werde ich erröten lassen, denn ich wollte einfach mal ausprobieren, wie der geschmackliche Unterschied zwischen Rot und Grün ist. – Gerade las ich (s. u.), wenn man sie rot werden lässt und sie langsam eintrocknen werden sie süßlicher. – Prima. Da ich von den Roten wieder eine süße Chilisoße machen will. Letztes Jahr war es eine von gelbem Cayennepfeffer. Einige werde ich Trocknen und evtl. etwas Chili-Salz machen.

Jalapeños, die ersten Roten im untersten Teil der Pflanze
-> Wissenswertes zu Jalapeños bei Pepperworld

Meine Piementos hat sich auch gut entwickelt, dreimal habe ich schon eine Portion gebraten. Und, sogar die ewig mickrige Spitzpaprika. Auf einmal ging es los, sie wuchs plötzlich rasend schnell, bildete viele Blüten und inzwischen hängen auch etliche Früchte dran. Ich denke, sie werden noch reif, sprich rot. Der Sommer geht ja weiter …

Welche scharfen Sachen wachsen bei euch so?
Und was macht ihr damit?

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Streuobstwiesen

Gerade eben habe ich diesen Beitrag bei spektrum.de gefunden: >> „Streuobstwiesen, das Paradies von nebenan“

Streuobstwiesen sind so ein wichtiges Biotop. Mehr noch: Ohne sie gehen all die tollen, alten Apfelsorten und anderes Obst verloren. Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich im Supermarkt nach aromatischen Äpfeln suche, aber leider nichts finde. Weder „konventionelle“, noch Bio. Immer derselbe langweilige, fade Kram. Am schlimmsten sind diese sog. Clubäpfel. Ätzend. Ab und zu gibt es auch mal alte Sorten, da geht mir immer das Herz auf.

Mit stiller Wehmut erinnere ich mich an meinen Garten und vor allem an die Wiese mit den alten Apfel- und anderen Obstbäumen und die, die ich gepflanzt hatte. Da gab es zum Beispiel den Danziger Kantapfel, den Krummstiel oder so ähnlich, zwei regionale Sorten, deren Name ich nicht kenne, leckere Klaräpfel, Cox Orange, Boskoop, Renette, Gravensteiner …

Das musste ich jetzt einfach mal (wieder) loswerden. 🙂

Lest gerne auch meinen Beitrag von 2021 in Sachen Streuobstwiese >>

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Der Topfgarten im Juni

Hi Folks! Ja, ich war mal wieder eine Weile abgetaucht. 😉 Das Business und div. private Dinge hatten Vorrang. Aber heute habe ich etwas Zeit bzw. habe gestern ein paar Fotos von meinem Topfgarten geknipst.

Ein kunterbunter Querschnitt. Viel Grün, etwas Gelb und viel Blau. Das sind Farbtöne, die zurzeit die Regentschaft übernommen haben.

Der >> Schwarze Geißklee, dieses Honigduftende Hummelmagnet, ist …

… leider schon wieder fast verblüht (dieses Jahr ging es durch die anhaltende Hitze besonders schnell, nur eine gute Woche). Die Polster-Glockenblumen und die Pfirsichblättrigen Glockenblumen sind noch kräftig am Blühen. Der Frauenmantel dürfte auch noch eine Weile „halten“. Die Färber-Hundskamille ist gerade aufgeblüht. Die >> Rose de Resht (und die zweite mir unbekannte Rose): verblüht.

Die Mauretanische Malve hat die ersten Blüten geöffnet und mein Liebstöckel blüht (er darf das, da sich auch dort (Klein)Insekten einfinden). – Einen Teil der Blätter habe ich gestern zusammen mit div. anderen Kräutern zu einem wunderbaren Kräutersalz verarbeitet. –

Die Erbsen (Uralt-Samen) im Kartoffeltopf (mit der überwinterten Kartoffel) haben jetzt ein Rankgitter. Die ersten Erdbeeren habe ich vor einer Woche genascht. Die Tomaten entwickeln sich prächtig. Was dieses Jahr nicht so gut „läuft“ sind die Paprika-/Chilipflanzen. Irgendwie kommen sie nicht recht in die Gänge. Na ja, kann ja noch werden.

Der Wildblumenkasten ist eher eine Enttäuschung. Denn, obwohl der Samen so gut aufgelaufen war, ist kaum etwas geblieben – die „Schleimer“ 😦 Überlebt haben: Acker-Senf, Acker-Ringelblume und Lein. Dafür sind meine Wilden Karden eine Pracht. Ich glaube, ich muss sie noch einmal vereinzeln.

Ich denke, das war es so im Großen und Ganzen. Als Nächstes freue ich mich auf die Blüte der Jakobsleiter und der schwarzen Königskerze(n) – kann aber noch dauern. Und auf den >> Mannstreu und Ziest freue ich mich ebenso.

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Rose de Resht im Rosenblüten-Gelee

Achtung, gleich wird es kulinarisch …
Ihr wisst ja, eine weitere Leidenschaft von mir. 😉

Sicher habt ihr das eine oder andere Foto meiner Topfrose, der Rose de Resht, schon mal gesehen. Nein? Okay, hier ein paar ausgewählte Pics der letzten Jahre.

Dieses Jahr ist sie besonders schön, sprich sie hat reichlich Blüten und so habe ich mich entschlossen, endlich mal einen Rosenblüten-Gelee zu kochen. Sechs Blüten habe ich heute Morgen, bevor die Sonne, sofern sie sich heute überhaupt zeigt, ums Eck kommt, abgeschnitten. Die Blätter abgezupft und in einem guten Bio-Riesling eingelegt. Nun muss das Ganze zwei Tage (kühl und dunkel) ziehen, bevor ich den Gelee koche.

Rezept und Foto vom fertigen Gelee >> scrollen 🙂

Update: 10. Juni 2022

So habe ich den Rosenblüten-Gelee gemacht.

125 ml Weißwein (Riesling, trocken) in ein Schraubglas gefüllt und die Blätter von 6 Rosenblüten. Im Kühlschrank 2 Tage ziehen lassen. – Habe es ein paar mal geschüttelt. – 600 ml hellen Weintraubensaft (eigener, naturtrüb) mit 300 g Gelierzucker 2:1 und dem Saft einer halben Zitrone 2 Minuten gekocht. Vom Herd gezogen und den aromatisierten Weißwein (ohne Blütenblätter) dazu gegeben und eine weitere Minute gekocht. Zum Schluss noch die Blütenblätter von einer frischen Rose klein geschnitten und untergemischt.

Ich liebe das Gelee auf frisch gebackenen Scones. Entweder mit Skyr (oder Cremequark oder klassisch mit Clotted Cream. Ein Gedicht 🙂

Gelee mit den Blüten der Rose de Resht
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Neues aus dem Topfgarten-Land

Nach dem kleinen Glücksmoment (>> Gehörnte Mauerbiene) kürzlich habe ich heute einen kleinen Rundgang durch meinen Topfgarten gemacht und euch ein paar Impressionen mitgebracht.

Ich kann mich dieses Jahr nicht beklagen, eigentlich entwickelt sich alles super. Mit nur einer Ausnahme, meine Kulturheidelbeere sieht etwas mickrig aus, trotz gutem Bio-Dünger. Vermutlich ist ihr der Topf inzwischen einfach zu klein. Aber sie blüht. Und im Gegensatz zu 2021, wo ich kaum eine Handvoll Heidelbeeren vernaschen konnte, dürfte es dieses Jahr zumindest für das eine oder andere Müsli bzw. als fruchtiges Topping für meine Overnight Oats reichen.

Und sonst? Langsam aber sicher gesellt sich zu dem vielen Grün auch etwas Bunt. Die Akeleien blühen gerade so richtig auf, die Margeriten öffnen die ersten Blüten, der Stinkende Storchschnabel, die Kuckuckslichtnelke lockten schon die ersten Hummeln und Schwebfliegen an. Anderes dauert noch etwas, aber die Knospen sind da: Diptam, Schwarzer Geißklee, Rose de Resht, Balkan-Storchschnabel, Katzenminze.

Den Spinat werde ich in Kürze abernten und zusammen mit Spargel zu einer Lasagne verarbeiten. In den Kübel kommt dann entweder die Zucchini, sofern die Samen noch keimen (waren schon älter) oder ich pflanze noch eine Cocktailtomate oder eine Aubergine, wenn ich noch Pflanzen bekomme. Mal sehen …

Die ersten Tomaten und der Spitzpaprika blühen. Der Lorbeer treibt tüchtig aus. Der Rosmarin hat leider nur drei Blüten. (Ich habe festgestellt, dass er nur blüht, wenn der Winter warm genug war oder wie letztes Jahr, wenn er eine Zeitlang im „warmen“ Flur gestanden hat.)

Der Kasten mit den Wildblumen entwickelt sich auch gut. Allerdings sind etliche Pflänzchen schon den Schnecken zum Opfer gefallen. :-/ Die Lücken werde ich mit Nachtkerzen füllen, davon sind viel zu viele Samen aufgegangen und müssen demnächst pikiert werden.

Das hübsche Zymbelkraut (kann man übrigens auch essen) taucht wieder in allen möglichen Ritzen und Fugen auf.

Und schaut mal, mein Wilde-Karde-Kindergarten … Freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn sie hoffentlich alle blühen (natürlich bekommen sie später noch mehr Platz).

Nun hoffe ich, dass die angekündigten Gewitter morgen und Freitag ausbleiben oder nur milde ausfallen. Denn ich erinnere mich nur sehr ungern an das schlimme Hagelgewitter vor einigen Jahren, auch im Mai. Da sah mein Topfgarten auch so toll aus und hinterher war alles platt. Also drückt mal die Daumen! Danke! 🙂

Und hier noch ein Bild von Nachbars Garten und diese wunderschöne Akelei, die es sich in einer Pflasterfuge gemütlich gemacht hat …

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Der Besuch im Gartencenter …

Oder: Wie acht Pflanzen in meinem Kofferraum landeten.

Eigentlich wollte ich nur für meine Mom ein paar Blümchen für ihre Balkonkästen holen. Aber dann stand mir leider eine riesige Auswahl an Gemüsepflanzen im Weg ;-). Wenn ihr meinen letzten Blogbeitrag gelesen habt, wisst ihr, dass ich noch am Überlegen war, ob ich dieses Jahr überhaupt Tomaten & Co. pflanzen werde.

Die Frage hat sich nun erledigt. Natürlich konnte ich an den historischen Tomaten, Paprikas und Chilis nicht einfach vorbeigehen. Und so landeten schließlich neben den Balkonblümchen …

1 Spitzpaprika, 1 Tapas-Chili Padron, 1 Jalapeño, 1 Tomate Harzfeuer, 1 Schwarze Krim, 1 Roma-Tomate, 1 Berner Rose und 1 Blattkoriander sowie etwas Saatgut (Spinat, Dill, Radieschen etc.) in meinem Einkaufswagen.

Gerne hätte ich noch weitere Pflanzen eingepackt, habe mir aber gesagt, Heidrun, lass es, du hast keinen Platz für mehr. Zum Glück konnte ich meinen inneren Schweinehund besiegen. Denn sonst wären es sicher doppelt so viele Pflanzen geworden. Zucchini, Gurke, Aubergine, Physalis und, und, und … – Ach ja, wenn ich doch nur wieder einen (kleinen) Garten hätte. Ich träum‘ mal ein bisschen …

Besonders gefreut hat es mich übrigens, es sind alles Bio-Pflanzen aus der Region! Und wie ihr seht, schöne, kräftige Pflanzen. Tagsüber dürfen sie an die frische Luft und abends hole ich sie wieder rein. Nach den Eisheiligen kommen sie dann in die Töpfe/Kübel.

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Mein Topfgarten Ende April

Heute Nachmittag habe ich mit dem Smartphone einen kleinen Rundgang durch meinen Topfgarten gemacht und ein paar Schnappschüsse mitgebracht. Es ist in den letzten Tagen so richtig schön grün geworden und kann fast beim Wachsen zusehen. 🙂

Auf meiner Collage seht ihr (von links): Eine meiner insgesamt 5 Minzen, Zitronenmelisse (dieses Jahr nicht erfroren), Knoblauchsrauke, Liebstöckel, Kulturheidelbeere, Wiesenmargerite, blühende Salatrauke, Sämlinge meiner Wildblumen für die Wildbienen, Frauenmantel, Kleinblütiges Purpurglöckchen, Rose de Resht, Wolfsmilch, Mannstreu, überwinterter Spinat und Thymian.

Natürlich wächst noch einiges mehr bei mir, wie zum Beispiel: div. Storchschnäbel, Glockenblumen, Diptam, Herbstaster, roter Sonnenhut, Schwarzer Geißklee, Liguster, Farne, Oregano, schwarze Königskerze, Akeleien, Erdbeeren, Hundsrose, Christrose, Knoblauch, Chrysantheme, Rosmarin, Ziest, Jakobsleiter (im Herbst gesät) und das eine oder andere Pflänzchen, was mir gerade nicht einfällt.

Und das Basilikum steht schon in der Warteschleife am Küchenfenster. Ob ich dieses Jahr Tomaten, Paprika und/oder Chili pflanze weiß ich noch nicht. Vorgezogen habe ich nichts.

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Käferliebe

Eigentlich wollte ich euch heute nur ein paar aktuelle Fotos von meinem Terrassen-/Topfgarten zeigen. Wie schön grün alles inzwischen geworden ist (kommt später). Aber zuerst muss ich euch ein paar tierische Mitbewohner zeigen. Unmöglich diese Käfer. Machen in aller Öffentlichkeit 😉 und ohne sich auch nur im Geringsten stören zu lassen Liebe. Tztztzt … 😉

Es sind zwei Himmelblaue Blattkäfer, die gerne an Minzen sitzen und dort für Nachwuchs sorgen. Solange keine Massen auftreten, dürfen sie natürlich bleiben, denn sie gelten allgemein als Schädlinge. Andererseits, was heißt das schon? Es sind Lebewesen und haben auch ihre Daseinsberechtigung. Zumal sie wirklich hübsch sind. Sie werden knapp einen Zentimeter groß und leben in Mittel- und Südeuropa. Im Norden und auf den britischen Inseln fehlen sie.

Update 23. Mai 2022
Mit der Käferliebe, zumindest in Sachen „Minzkäfer“, ist es vorbei. So hübsch sie auch aussehen und ich sie bisher immer habe gewähren lassen, dieses Jahr haben sie einfach Überhand genommen und meine Minzen übelst zerfressen. Nun habe ich die am schlimmsten zerfressenen Triebspitzen, samt Nachwuchs, abgeschnitten und entsorgt. Und die erwachsenen Tiere sammele ich ab und setze sie auf die Wiese, in der Hoffnung, dass sie sich andere Minzen suchen 🙂

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