Sommerlicher Wildblumenstrauß

Ich liebe die „Wilden Schönheiten“, wie ihr wisst! 🙂 Und schmücke auch gerne mein Arbeitsumfeld bzw. meine Wohnung – zumindest hin und wieder – damit. Macht ihr das auch?

In dem Wildblumenstrauß habe ich „verbaut“: Klatschmohn, Margeriten, Wiesen-Labkraut, Wiesen-Kerbel, Zaunwicke, Futtererbsen, Wiesen-Witwenblume, grüne Gerste, Weiße Lichtnelke.

Habt eine wunderbunte Woche! 💐

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Wiesen-Skabiose und ihre vielfältigen Bewohner

Heute am Rande des Steinbachtals. An einem Wiesenrand haben sich unzählige Wiesen-Skabiosen (auch: Wiesen-Witwenblumen) angesiedelt und erfreulicherweise ebenso viele Insekten eingefunden. Nicht alle kann ich benennen. Viele Exemplare sehen sich so ähnlich, sodass ich sie nur schwer oder nicht (sicher) bestimmen kann. Wie dem auch sei, ich habe mich sehr gefreut, dass wieder ein paar für mich „neue“ Insekten dabei waren.

Vor allem viele Tagpfauenaugen, Ochsenaugen, Weißlinge und den Kleinen Fuchs konnte ich beobachten. Div. Hummelarten und einige Wildbienen habe ich entdeckt. Leider halten nicht alle Brummer lange genug still für ein gutes Foto. Ein für mich besonderer Fund: Die Wespe. Eine Grabwespenart oder eine Schlupfwespenart? Für eine sichere Bestimmung ist das Foto leider nicht aussagekräftig genug. Gefreut habe ich mich dennoch über diesen Fund. 🙂

Div. > Disteln, Flockenblumen, Skabiosen und > Königskerzen ziehen meiner Meinung nach die meisten und unterschiedlichsten Insekten an.

Eine Edeldistel (> Mannstreu) habe ich ja seit letzten Herbst, die Flockenblumen (2020 gesät) fangen jetzt endlich an zu blühen, fehlen mir noch Skabiosen und die Schwarze Königskerze. Dann könnte ich vor der Haustüre sicher noch mehr und öfter „spannende“ Insekten beobachten und fotografieren.

Nicht vergessen will ich den Ziest, der jetzt im Hochsommer ebenfalls sehr beliebt ist.

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Wenn man die Natur einfach machen lässt …

… dann sieht es so bunt und wild wie hier aus. Natur eben. Natur, wenn man sie sich selbst überlässt. Ist das nicht wunderbar? Und, ich finde es sieht so gar nicht nach Mitteldeutschland aus, hat eher etwas von krautreichen, kargen Gegenden in Südeuropa. Oder was meint ihr?

Nach meinem traurigen, gefrusteten Beitrag >>“Sinnlose Naturzerstörung“ brauchte ich einen positiven Gegenpart! 🙂

Ihr erinnert euch an den >> Wald, der nicht mehr ist? Seht selbst, was aus den Flächen geworden ist, die (noch) nicht bepflanzt wurden, wobei auch die Neuanpflanzungen sehen im Grunde nicht anders aus. Die Buchen und Eichen muss man suchen ;-).

Wir hatten so ein schönes Licht gestern Morgen. Noch ein wenig neblig, die Sonne setzte sich nach und nach mehr durch und zauberte diese wunderschönen Stimmungen. – Ich liebe diese nebel-sonnigen Sommermorgen. Einfach zauberhaft …

Es hat sich für mich wirklich gelohnt heute Morgen die Kamera mit zunehmen. Nicht nur, wegen des schönen Lichtes, dem Taufunkeln und dem fröhlichen Vogelgezwitscher, sondern auch, weil ich endlich einmal Glück hatte, einen Feldhasen so vor die Linse zu bekommen, dass er „scharf“ und erkennbar ist :-). Dazu kamen dann noch zwei Braune Waldvögel (= Neuentdeckung), eine Weinbergschnecke, die aller Seelenruhe – wie es so ihre Art ist 😉 – am Wegrand entlangkroch und natürlich musste heute auch mal wieder unsere Fellnase in die Bildergalerie 😉

Auf dem Rückweg sind mir dann noch ein paar weitere Motive – alles am ehemaligen Wald(rand) augenommen. Nur die Glockenblumen, das Leinkraut und den Klatschmohn habe ich auf/an einer Wiese gefunden.

Klickt einfach mal durch, wenn ihr euch dafür interessiert, welche Pflanzen ich gefunden habe 🙂 Für meine Lieblinge, die Disteln gibt es morgen oder so noch einen extra Beitrag und auch ein paar Neuigkeiten aus meinem Topf-/Terrassengarten.

Es wäre wirklich wunderbar, wenn die ehemalige (noch) nicht wieder aufgeforstete Fichtenwaldfläche sich selbst überlassen bleibt und bin gespannt, wie sich über die Jahre alles verändert, welche Pflanzen und welche Tiere sich einfinden.

Ich hoffe, euch gefällt mein wild-kunter-bunter Beitrag 🙂

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Mailights 2020

Hello again, meine lieben Follower*innen 🙂

Da ich bald meine Adminstration der Facebook-Gruppe „Ökologisch Gärtnern“ abgeben werde, hoffe ich, dass ich wieder mehr Zeit für meinen Blog habe. Inhaltlich will ich ihn etwas verändern, aber dazu später mehr. Heute einfach nur ein paar neue Impressionen … an einem Morgen und Nachmittags vor ein paar Tagen.

Habt einen schönen SonnenTag und (hoffentlich) bis bald 🙂

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Wilde Schönheiten im Frühsommer

Da wir praktisch seit April Sommer haben, ist dieses Jahr alles früher. Sicher ist euch das auch schon aufgefallen.

So ist der Holunder schon so gut wie abgeblüht, die Linden blühen seit ein paar Tagen, der Baldrian und einiges mehr. Einige der aktuell blühenden Wilden Schönheiten habe ich mal für euch „eingefangen“. Sind sie nicht wunderbar? Und das beste, auch wenn auf den Bildern keine/kaum Insekten zu sehen sind, sie sind zahlreich unterwegs. Vor allem an der Linde herrscht zurzeit Hochbetrieb, nicht nur Bienen, auch Schmetterlinge finden Gefallen am dem reich gedeckten Tisch.

Apropos „reich“, es ist nicht nur alles früher, als normalerweise, es wird auch sehr reichliche Ernten geben. Äpfel, Birnen, Pflaumen, Heidelbeeren und Kirschen, die schon reif werden, Holunder, Brombeeren. Alles hängt packevoll an Bäumen und Sträuchern. Wahnsinn.

Genießt den Sommer und erfreut euch auch an den Wilden Schönheiten. Und, ihr wisst ja, sät/pflanzt mehr Wildblumen, die Wildbienen werden es euch danken :-). Bis die Tage …

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Ideen für Wildblumensträuße

Noch gibt es ja einige Wildblumen die blühen und für einen schönen bunten Strauß reichen. Zum Beispiel Mädesüß, Wiesenflockenblumen, Skabiose (Wiesenwitwenblume), Schafgarbe, Rainfarn, wilde Malve, vereinzelt Hahnenfuß, Johanniskraut und Klatschmohn, Weidenröschen, Blutweiderich steht jetzt in voller Blüte, Leinkraut, großer Wiesenknopf, Saat-Luzerne, Steinklee und andere Kleearten, Vogelwicke und Waldplatterbse, Glockenblumen, Nesseln, Wiesenpippau. – Dazu noch reife […]

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