Heute Morgen unterwegs, am Waldrand bzw. genauer gesagt am ehemaligen Waldrand, denn einen Wald (Fichten-Monokultur) gibt es bis auf ein paar kleine Baum-Gruppen nicht mehr (dazu später in einem weiteren Beitrag mehr).
Bei schönstem Morgenlicht habe ich diese kleine Serie „Rote Taubnesseln“ geschossen …






Obwohl es wirklich schlimm ringsum aussieht, alles kahl, verwüstet, nichts als Baumstümpfe, so heben sich die Taubnesseln vor diesem Hintergrund besonders schön ab. Irgendwie eine Art morbider Charme. Oder: Ein „Lost Place“ der anderen Art … oder was meint ihr?
Gundermann kriecht an einigen Stellen zwischen den Taubnesseln …

… Scharbockskraut, Kratzdisteln, Lupinen und ein paar andere Wildblumen und -kräuter habe ich ebenfalls entdeckt.
Am Wegrand und auf einigen Wiesen in der Nähe das hübsche Wiesenschaumkraut, die durch Gartenabfälle (in der Hecke) heimisch gewordenen Traubenhyazinthen, eine verirrte Feder, die auf einem Grashalm gelandet ist und ein Ahorn der mit einer Wildkirsche flirtet 😉 … Endlich ist es Frühling. Yeah!
Sehr schöne Bilder der Frühlingsblüher ! :-). Danke für’s Teilen und einen schönen und sonnigen Sonntag wünsche ich Dir, liebe Grüße, Birthe
Dankeschön, liebe Birthe! 🙂 Auch dir einen schönen, sonnigen Sonntag! LG, Heidrun